Vögel gelten als sehr gesellige Mitbewohner, die sich durch ihre aufgeweckte und lebensfrohe artwork auszeichnen. Zudem bestechen read more viele Vögel wie Papageien oder Wellensittiche durch ihr atemberaubend schönes und exotisches Aussehen. Auch wenn sie anfangs etwas scheu sind, gewöhnen sich Vögel sehr schnell an ihre Umgebung und werden zutraulicher. Haustiere zum Schmusen sind sie allerdings nicht.
Vögel benötigen genügend Raum zum Fliegen innerhalb ihres Käfigs und einen sicheren Platz, an dem sie sich frei bewegen können.
Eine plötzliche Bewegung oder ein ungewohntes Geräusch kann bei den kleinen Tieren Panik auslösen, so dass sie entweder versuchen, wegzulaufen oder sie erstarren. Erwachsene und Kinder müssen das Verhalten von Kleintieren verstehen, um sie angemessen behandeln zu können und ihnen keinen tension zu bereiten.
Ursprünglich wurde die französische Bulldogge als Bullenbeißer gezüchtet, doch inzwischen sind sie beliebte Schoßhunde.
Viele Kleintiere werden anders als einige Vögel mühelos handzahm und können bei Bedarf ganz einfach zum Tierarzt transportiert werden.
Das heißt jedoch nicht, dass Tierhalter auf ihren Urlaub verzichten müssen. Wer rechtzeitig plant und sich um einen Betreuer bemüht, kann beruhigt seine Ferien genießen.
Obwohl sie nicht so viel Platz wie einige größere Nagetiere benötigen, darf ihre Bewegungsfreiheit nicht unterschätzt werden. Trotz der kleinen Größe, ist es von hoher Bedeutung, ihren Lebensraum regelmäßig zu reinigen, um eine gesunde Umgebung sicherzustellen.
Beim Halten von Vögeln als Haustiere muss man sich bewusst sein, dass sie teilweise sehr laut sein können, besonders in den Morgenstunden. Dies sollte bei der Entscheidung, Vögel anzuschaffen, ebenso bedacht werden wie die Möglichkeit, den Tieren genug Gesellschaft und Stimulation zu bieten.
Um aber daran zu kommen, müssen sie beispielsweise kleine Schubladen öffnen, eine Wippe betätigen, oder Holzscheiben drehen, indem sie mit den Zähnen an einem Seil ziehen. Andere Knobelaufgaben erfordern es beispielsweise, mit der Nase einen Deckel wegzustupsen, unter dem das Leckerchen versteckt ist, oder mit der Pfote eine Walze in Bewegung zu setzen. Um die heißersehnte Belohnung zu bekommen, müssen die Tiere aber erst einmal alles Mögliche ausprobieren.
Sie machen die Nacht zum Tage. Während sie nachts den Käfig unsicher machen, verursachen sie ordentlich Krach. Tagsüber benötigen sie dafür strikte Ruhe und verkriechen sich in die dunkelsten Ecken.
Kleintiere sind auch Beutetiere, sie werden von Raubtieren erjagt, gefangen und gefressen. Sie sind daher empfindlich gegenüber plötzlichen Bewegungen und können sich bedroht fileühlen, wenn sie angefasst werden. Kaninchen und Meerschweinchen können aus Angst in eine Schreckstarre verfallen, eine Körperhaltung, die falsch interpretiert werden kann.
Gerade bei diesen kleinen Haustieren ist es jedoch empfehlenswert mit der Anschaffung zu warten, bis das type ein change erreicht hat, in welchem es verstehen kann, ob das Kaninchen sich gerne anfassen lässt oder nicht.
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